Schützengesellschaft Anderten von 1901 e. V.
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Spendengeldübergabe an den
GiB Kindergarten &dbquo;Regenbogen in Anderten"
16.06.2011
Die Damenabteilung der Schützengesellschaft Anderten von 19801 e.V. konnte anlässlich ihrer Weihnachtssammlung wieder Spendengelder verzeichnen, die sie wie immer für wohltätige Zwecke zur Verfügung stellen wollte. Lange wurde überlegt, doch dann stand die Entscheidung fest. Dieses Jahr sollte das Geld an die GiB, gemeinnützige Gesellschaft für integrative Behindertenarbeit mbH, gehen. In Anderten wird von dieser Gesellschaft der Kindergarten &dbquo;Regenbogen im Schulgebäude am Eisteichweg betrieben.
Am 16. Juni war es dann soweit. Der Spendenbetrag in Höhe von 205 Euro, den Edda Menze noch auf 210 Euro aufstockte, sollte übergeben werden. Freundlich wurden wir, d. h Brigitte Hübner als Damenleiterin, Edda Menze (stellvertretende Damenleitung) und Angelika Pluskota vom Rat der Stadt Hannover, vom Geschäftsführer Markus Kriegel begrüßt. Er erklärte uns das Konzept des GiB und speziell dieses Kindergartens &dbquo;Regenbogen, in dem mehrfach schwer/schwerstbehinderte Kinder gefördert werden. In dieser Einrichtung werden Kinder mit den unterschiedlichsten Behinderungsformen betreut. Das erfordert eine sehr differenzierte Förderung. Der Förderbedarf dieser Kinder ist sehr hoch und personalintensiv. Die Aufgabe in der Entfaltung der kleinen Persönlichkeit ist eine begleitende, unterstützende und anregende. Den Kindern, die teilweise weder sprechen noch selbst essen können, wird Verständnis, Geborgenheit und Sicherheit gewährt. Spezielle liebevolle Förderung wird vom gut ausgebildeten Personal geboten, sei es in Wahrnehmung und Bewegung, Spielfähigkeit und Sprache, Bewältigung von Alltagsanforderungen sowie der Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft.
In der Kita Regenbogen, die im Oktober 1985 in dieses Gebäude zog, werden zurzeit noch 36 körper- und mehrfachbehinderte Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung betreut. Sie kommen alle aus der Stadt und der Region Hannover. Im Zuge der Inklusion, die jetzt bereits viele Eltern wünschen, ist die Gruppenstärke nicht mehr gewährleistet, zumal auch einige Kinder im August in die Schulen &dbquo;entlassen werden. So werden jetzt 2 Gruppen geschlossen und die Räume dafür könnten eigentlich, wie uns Herr Kriegel erklärt, anderen Zwecken zugeführt werden. Gedacht war an eine Krippengruppe, die von Seiten der Landeshauptstadt aber aus räumlichen und baulichen Gründen abgelehnt wurde.
Wir durften uns dann die Einrichtung ansehen und mit den Kindern in Kontakt treten. So sahen wir, welche heilpädagogischen, physiotherapeutischen und sozialen Aufgaben hier erfüllt werden. Die Einrichtungsleiterin freute sich über unsere Spende und erklärte uns, dass diese Summe eine Anzahlung auf einen Therapietisch sei.
Wir hoffen natürlich, dass der Wunsch nach einen speziellen Therapietisch für diese Kinder bald erfüllt sein wird. Unser Aufruf an Vereine, Verbände und Firmen: folgen Sie unserem Beispiel und spenden Sie doch auch an den Kindergarten &dbquo;Regenbogen vom GiB! Hier sind Ihre Gelder wertvoll angelegt.
Angelika Pluskota
Ratsfrau der SPD in der LH Hannover
im Namen der Damenabteilung der Anderter Schützen
Am 16. Juni war es dann soweit. Der Spendenbetrag in Höhe von 205 Euro, den Edda Menze noch auf 210 Euro aufstockte, sollte übergeben werden. Freundlich wurden wir, d. h Brigitte Hübner als Damenleiterin, Edda Menze (stellvertretende Damenleitung) und Angelika Pluskota vom Rat der Stadt Hannover, vom Geschäftsführer Markus Kriegel begrüßt. Er erklärte uns das Konzept des GiB und speziell dieses Kindergartens &dbquo;Regenbogen, in dem mehrfach schwer/schwerstbehinderte Kinder gefördert werden. In dieser Einrichtung werden Kinder mit den unterschiedlichsten Behinderungsformen betreut. Das erfordert eine sehr differenzierte Förderung. Der Förderbedarf dieser Kinder ist sehr hoch und personalintensiv. Die Aufgabe in der Entfaltung der kleinen Persönlichkeit ist eine begleitende, unterstützende und anregende. Den Kindern, die teilweise weder sprechen noch selbst essen können, wird Verständnis, Geborgenheit und Sicherheit gewährt. Spezielle liebevolle Förderung wird vom gut ausgebildeten Personal geboten, sei es in Wahrnehmung und Bewegung, Spielfähigkeit und Sprache, Bewältigung von Alltagsanforderungen sowie der Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft.
In der Kita Regenbogen, die im Oktober 1985 in dieses Gebäude zog, werden zurzeit noch 36 körper- und mehrfachbehinderte Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung betreut. Sie kommen alle aus der Stadt und der Region Hannover. Im Zuge der Inklusion, die jetzt bereits viele Eltern wünschen, ist die Gruppenstärke nicht mehr gewährleistet, zumal auch einige Kinder im August in die Schulen &dbquo;entlassen werden. So werden jetzt 2 Gruppen geschlossen und die Räume dafür könnten eigentlich, wie uns Herr Kriegel erklärt, anderen Zwecken zugeführt werden. Gedacht war an eine Krippengruppe, die von Seiten der Landeshauptstadt aber aus räumlichen und baulichen Gründen abgelehnt wurde.
Wir durften uns dann die Einrichtung ansehen und mit den Kindern in Kontakt treten. So sahen wir, welche heilpädagogischen, physiotherapeutischen und sozialen Aufgaben hier erfüllt werden. Die Einrichtungsleiterin freute sich über unsere Spende und erklärte uns, dass diese Summe eine Anzahlung auf einen Therapietisch sei.
Wir hoffen natürlich, dass der Wunsch nach einen speziellen Therapietisch für diese Kinder bald erfüllt sein wird. Unser Aufruf an Vereine, Verbände und Firmen: folgen Sie unserem Beispiel und spenden Sie doch auch an den Kindergarten &dbquo;Regenbogen vom GiB! Hier sind Ihre Gelder wertvoll angelegt.
Angelika Pluskota
Ratsfrau der SPD in der LH Hannover
im Namen der Damenabteilung der Anderter Schützen
