Das Luftgewehr wurde den Jungschützen überlassen. 1971 gründeten wir Jung-Hubertus um jüngere Mitglieder hinzu zu bekommen und somit den Erhalt des Klubs zu sichern. Leider ist dieser Plan nicht gelungen, so dass wir dieses Vorhaben wieder aufgeben mussten.
Am 10.06.1971 starb unser Schützenbruder Herbert Eicke. Anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums fuhren wir nach Uerzig an die Mosel. Diese Fahrt war sogelungen, so dass wir sie im nächsten Jahr (1974) wiederholten.
Nach Fertigstellung des Schützenhauses schießen wir jeweils am letzten Mittwoch des Monats auf der KK-Anlage, während sich unsere Frauen, wie von Gründung an, zum Kaffeeklatsch treffen.
Auch die Stiftungsfeste finden nun immer im Schützenhaus statt. In den Jahren 1967, 1969, 1977 und 1981 haben wir Fahrten nach Bremen unternommen, die alle von unserem Schützenbruder Fritz Behmann (der dort wohnte) bestens organisiert worden waren.
Am 01.03.1980 und am 21.01.1982 verstarben unsere Schützenbrüder Alfred Kötz und Ludwig Kracke. Ab 1981 wurde auf ein Stiftungsfest verzichtet und stattdessen fand jährlich mit unseren Frauen ein Spargelessen statt, und die Tradition bei der Jahresversammlung Ochsenbrust mit Meerrettich zu essen ist bis heute beigehaltenworden. Dafür sind wir 1982 und1985 an die Mosel gefahren.
Am 31.03.1988 verstarb unser Schützenbruder Jochen Siegmund und ganz überraschend am 28.11.1990 unser Schützenbruder Fritz Behmann.
Anlässlich des 40jährigen Jubiläums fand eine Busfahrt an die Weser statt, der am 28.04.1998 eine Fahrt nach Wernigerode folgte.
Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass es zur Tradition geworden ist, dass sich Hubertus bei Geburtstagen zum gratulieren um 11 Uhr trifft und bei runden Geburtstagen oder besonderen Jubiläen der ganze Klub eingeladen wird. Dieses fördert noch mehr den Zusammenhalt, obwohl man leider feststellen muss, dass der "Schiessklub Hubertus"über kurz oder lang aussterben wird.
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